Archiv für den Monat: September 2015

Flüchtlinge bedanken sich bei Österreich

Mit einer Kundgebung auf der Mariahilfer Straße bedankten sich am Montagabend Flüchtlinge aus Syrien bei den Österreichern, insbesondere den Hilfsorganisationen und Unterstützern. Begleitet von Polizeifahrzeugen zogen die Kundgebungsteilnehmer vom Westbahnhof in Richtung Museumsquartier mit dem Ruf: Danke Österreich! Wir lieben Österreich!

P1240344An die 200 Kundgebungsteilnehmer schwenkten österreichische Fahnen und verteilten Blumen an die Passanten mit der Botschaft „Danke Österreich“.

P1240364P1240369P1240356P1240372P1240393Ein Sprecher erklärte, mit dieser Kundgebung wollen sie nichts fordern, sondern sich beim österreichischen Volk für die Unterstützung und die freundliche Aufnahme bedanken. Anderen wollen sie die Angst vor den Flüchtlingen nehmen.

P1240390Mit dieser sympathischen Geste ist dies auch größtenteils gelungen, meint der Raunzer.

Die Wiener Tramway feierte Geburtstag

Am Sonntag, dem 27. September 2015 feierten die „Wiener Linien“ den 150. Geburtstag ihrer Tramway. An die 100.000 Besucher waren auf den Rathausplatz und die Ringstraße gekommen um an diesem Fest teilzunehmen. Bereits am Vormittag gab es am Rathausplatz ein buntes Programm mit Konzerten und einem Auftritt von Brigitte Stürmer, sowie ein umfangreiches Kinderprogramm mit Hüpfburg, Puppentheater und weiteren Attraktionen. Festreden hielten BM Dr. Michael Häupl, Öffi-Stadträtin Mag. Renate Brauner und Geschäftsführer DI Eduard Winter.

P1240296_kleinP1240295_kleinP1240304_kleinP1240309_kleinP1240310_kleinAb 13.00 Uhr versammelten sich tausende Schaulustige entlang der Ringstraße zur Tramway-Oldtimerparade. Zu bestaunen waren rund 50 Fahrzeuge – von der Pferdetramway über die Dampftramway und Doppeldeckerbussen bis zu den heutigen modernst ausgestatteten Bahnen und Bussen.

P1240288_kleinP1240289_kleinP1240270_kleinP1240273_kleinP1240277_kleinP1240278_kleinP1240282_kleinP1240276_kleinP1240294_kleinWeiter ging es anschließend auf der Showbühne am Rathausplatz mit Auftritten der Wiener Legenden wie der Kultband „Monti Beton“,

P1240305_kleinP1240303_kleinJohann K (Krankl)

P1240333_kleinHerbert Prohaska

P1240317_kleinHorst Chmela

P1240311_kleinMichael Seida

P1240342_kleinTini  Kainrath und Andy Baum

P1240308_kleinP1240342_kleinEs war sehr schön und hat mich sehr gefreut, meint Johann K. und auch der Raunzer.

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Wochenende in Wien.

In Wien ist immer was los, das ist allgemein bekannt. Zwei Veranstaltungen hat der Raunzer besucht:

Am Freitag, dem 25. September 2015 gastierten im Kulturcafe Kriemhild im Nibelungenviertel des 15.Bezirkes die „Red Hot Serenaders“ bestehend aus dem Duo Rainer Wölfler und Dr. Tanja Wirz. Der aus München stammende Rainer spielt Gitarre, Mandoline, Ukulele und singt. Er gehört zu den Top Gitarristen des akustischen Blues in Deutschland und ist Fachmann für „Resonator Saiteninstrumente“.

 

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Seine Partnerin Tanja spielt Gitarre, Ukulele, Klarinette, verschiedene Percussions-Instrumente und singt mit ausdrucksstarker Stimme. Tanja, die sich an der Universität Zürich den Doktortitel für Geschichte geholt hat, erlernte das musikalische Handwerk größtenteil autodidaktisch und teils an der Jazzschule Zürich und lebt im Züricher Oberland.

Die „Red Hot Serenaders“ spielen gerne auch mit anderen Musikern zusammen, so auch diesmal mit einem Musiker aus Hamburg (Kontrabass) und Christoph aus Wien, der auch den Auftritt im Cafe Kriemhild organisiert hat.

P1240263P1240264Serviert wurden musikalische Leckerbissen, hochprozentiger Blues, heißer Jazz, zartbittere Chansons und schmelzende Hawaiimusik aus den 20er und 30er Jahren.

P1240252P1240267Gespielt wurde stilgerecht auf Instrumenten ohne Strom. Ermöglicht haben dies Gitarren, die mit sogenannten „National Resonatoren“ausgestattet waren, die auf dem Prinzip eines mechanischen Lautsprechers beruhen, die bereits in den 20er Jahren entwickelt wurden.

P1240253Strömender Regen, der bereits am Nachmittag einsetzte und bis in die späten Abendstunden andauerte, hielt aber offensichtlich die sonst zahlreichen Gäste vom Besuch dieser tollen Veranstaltung ab. Nur ein gutes Duzend war anwesend, die aber voll und ganz begeistert die Musik genossen.

P1240258P1240269Mehr Glück mit dem Wetter hatten da schon die Wiener Verkehrsbetriebe mit ihrer Jubiläumsveranstaltung am folgenden Sonntag, wie der nächste Bericht des Raunzers zeigt.

Heute im Nibelungenviertel

Kulturcafe Kriemhild

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Acoustic Blues & Jazz
Freitag, 25.09.2015 20:00 Uhr

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Wie soll’s denn schmecken? Sweet oder Hot?

Keine Frage, die Red Hot Serenaders machen einfach beides: Rainer Wöffler und Tanja Wirz servieren hochprozentigen Blues, heissen Jazz, zartbittere Chansons, schmelzende Hawaiimusik und rattenscharfen Ragtime.

Zubereitet werden diese hauptsächlich aus den 20er- und 30er-Jahren stammenden musikalischen Leckerbissen auf einer breiten Palette von Instrumenten. Ob Gitarre, Ukulele, Mandoline, Slidegitarre, Waschbrett, Cajon oder Klarinette: Nichts ist vor den beiden begeisterten Musikanten sicher.

Gespielt wird stilgerecht auf Instrumenten ohne Strom, dafür mit umso mehr Groove, zweistimmigem Gesang, einem Löffelchen Schmalz, einem Augenzwinkern und einem Schuss Frim Fram Sauce. Guten Appetit!

Wer ist Schuld an der Massenflucht aus Nordafrika?

Nun, wenn unsere Medien nur wollten, müssten sie nicht lange suchen: Die Flüchtlingswelle hat ihren Ursprung hauptsächlich im 2003 von den USA angezettelten Irakkrieg sowie in dem so genannten »Arabischen Frühling«, einer seit 2010 über Nordafrika rollenden Welle von Revolutionen, Bürgerkriegen, Putschen und Kriegen, die einen ganzen Gürtel aus verbrannter Erde und zerstörten Staaten hinterließ.

P1240228 Mit Hilfe westlicher Stiftungen und »Menschenrechtsorganisationen« angezettelt, erfasste die Welle der Umstürze von Tunesien aus in den folgenden Jahren die drei nordafrikanischen Riesen Algerien, Libyen und Ägypten, aber auch Marokko, Mauretanien, den Jemen und Jordanien. Viele dieser Staaten waren wichtige europäische Verbündete bei der Eindämmung der afrikanischen Flüchtlingsströme nach Europa

P1240227Die Hauptschuld für den nun herrschendenden Flüchtlingsstrom trifft wieder die Amerikaner. Jahrelang haben sie in Syrien die „Freie Syrische Armee“ unterstützt, um Assad zu stürzen. Jetzt, nachdem diese zur „IS“ bzw. „ISIS“ mutiert ist und Terror verbreitet, entschloss man sich halbherzig sie zu bekämpfen. Ein vergebliches Unterfangen, solange diese von Saudi-Arabien finanziell und militärisch unterstützt werden. Nicht anders war es in Libyen, wo die Amerikaner einen Bombenkrieg gegen die libysche Regierung führten, um Gaddafi zu stürzen, was zu einer völligen Zerstörung des Landes geführt hat. Die ganze Infrastruktur in diesen Ländern wurde zerstört. Jetzt ist Libyen ein gescheiterter Staat, in dem radikal islamische Terroristen ins Land geschleust und mit Waffen ausgestattet wurden um gegen die Zivilbevölkerung ihre Massaker durchführen zu können.

P1240226Die einzige Überlebenschance sehen diese Menschen jetzt in der Flucht nach Europa und insbesondere nach Deutschland. Wer aber das ganze Elend verursacht hat, darüber schweigen die Medien eisern, denn Schuld an der ganzen Misere sind ausgerechnet unsere besten „Freunde“ und „Verbünderten“. Kein Wort kommt ihnen über die Lippen über jene, die die Migrationskrise erst angezettelt haben, die nun wiederum Europa bewältigen muß.

Ein Besuch beim Ottakringer Kirchtag

Seit Anfang August gibt es nun den „Raunzer“ in Wien. Seither hat er nicht nur die Sehenswürdigkeiten, sondern auch einige Veranstaltungen besucht. Voriges Wochenende wurde ich auf den Ottakringer Kirchtag aufmerksam gemacht, der alljährlich im „Alten Ort“ zwischen 10er Marie und der Pfarrkirche stattfindet.P1240149P1240113In meiner Schulzeit habe ich Ottakring nur im Literatur-Unterricht – „Die Milchfrau von Ottakring“- und später durch das gute „Ottakringer Bier“ kennengelernt. Die 10er Marie war mir vom hörensagen ein Begriff, wenngleich ich auch nicht wusste, dass es sich um den ältesten Heurigen von Wien handelt. Dass aber das Gasthaus älter ist als die Kirche war mir neu.

Ja, sogar der Hamburger Fußballclub St. Pauli ist älter als die neue Ottakringer Kirche,  wie man am Leiberl des jungen Kirchtagsbesuchers ablesen kann.

P1240174P1240173Vorigen Samstag habe ich den Kirchtag besucht und war überrascht was sich hier alles getan hat. Um 16.00 Uhr traten auf der Bühne die „Ladys off Swing“, Miss Betty und Miss Regina mit ihrer Band auf, die Boggie, Swing und Rockń Roll der Spitzenklasse boten.

P1240112P1240115P1240178Hinterher begeisterten die „5 in Love“ mit dem Sound der 40er Jahre.

P1240187P1240193Ob jung  oder alt, für jeden war etwas dabei, was das Herz höher schlagen ließ.

P1240164P1240122Ein gelungenes Fest wie man auch an den folgenden Bildern erkennen kann.

P1240216P1240209P1240205P1240197P1240203P1240162P1240167P1240169

Aktivitäten im Nibelungenviertel

Während sich im Süden des 15. Bezirks, speziell in der Reindorfgasse eher eine Alternativ Szene entwickelt hat, wird der Norden des Bezirks mit der Schmelz, dem Nibelungenviertel und dem Vogelweidpark mit der Stadthalle und der Lugner City eher als konservativ beschrieben. Das begründet sich in seiner geschichtlichen Entwicklung. Auf der Schmelz befand sich im 19. Jahrhundert der Exerzier – und  Paradeplatz Schmelz. Im Jahr 1911 wurde der südliche und östliche Teil zur Bebauung freigegeben. Ab 1912 wurde hier ein neues Wohngebiet errichtet, dessen Straßen mehrheitlich nach Figuren aus dem Nibelungenlied benannt wurden. Aus diesem Grund hat sich für diesen Bezirksteil der Name Nibelungenviertel eingebürgert. Es wurden vier- bis fünfgeschoßige, großbürgerliche Mietshäuser errichtet, deren Stil die Spätphase der Wiener Secession widerspiegelt. Auffallend ist auch der große Anteil an Grünflächen in diesem Stadtteil.VogelweidhofP1230825KrimhildplatzAber auch kulturelle Veranstaltungen finden hier genügend Raum. Ein Beispiel dafür ist das Kulturcafe Kriemhild gleich ums Eck vom neuen Zuhause des Raunzers.

P1240016_1P1240018P1240085P1240005Tolle Stimmen

P1240025P1240031P1240049P1240058und viele begeisterte SängerInnen sind hier zu bewundern und bestaunen

P1240068_1P1240073P1240041_2P1240042Verdeckt durch eine Säule an der Theke war diese hübsche junge Dame leider nur im Spiegelbild zu sehen.

P1240098_1Ein Glücksfall, so ein Lokal gleich um die Ecke zu haben, meint der Raunzer.

Reindorf Gassenfest

Alljährlich veranstalten die Wiener Einkaufsstrassen das große Einkaufsstrassenfestival. In der Zeit vom 4. – 19.September warten auf die Besucher viele abwechsungsreiche Aktionen und Events der teilnehmenden Betriebe.

Im Rahmen dieses Festivals veranstalteten auch die Geschäftsleute und Vereine der Reindorfgasse im 15.Bezirk ihr Gassenfest. Unter der Federführung des Einkaufsstrassenvereins IG Kaufleute Reindorfgasse und mit Unterstützung der Gebietsbetreuung Stadterneuerung arbeitet ein Netzwerk aus Geschäftsleuten, Kunst und Kultureinrichtungen, engagierten Initiativen und motiviertrn Bewohnern an einer bunten Nachbarschaft.

P1230932_1P1230921_1Eine davon ist die Initiative „einfach 15„. Dies ist eine Kooperation von lokalen Akteuren und Akteurinnen im südlichen 15. Bezirk, die aktiv zur Belebung ihres Stadtteiles beitragen wollen. Die Reaktivierung  leerer Geschäfte, die Ansiedlung neuer Nutzer und der Aufbau einer übergreifenden Kooperationsplattform sind wesentliche Ziele von „einfach 15“.

P1230957Eine weitere Initiative befasst sich mit der Wiederbelebung des Schwendermarktes, wo einst reger Marktbetrieb herrschte.

P1230920Die Initiative hilft mit Interessenten zu finden, die mit ihren Produkten den Markt wiederbeleben. Jeden Dienstag und Donnerstag wird nun von 9.00 – 18.00 Uhr ein Wochenmarkt und jeden zweiten Freitag ein Flohmarkt abgehalten.

P1230943Am Freitag und am Samstag gab es auf 3 Bühnen ein Abwechslungsreiches Programm:

P1230978_1P1230922_1P1230997_1P1230979_1P1230977_1Die Gastronomie überraschte mit Spezialitäten und Schmankerl aus aller Welt, beginnend mit Spanferkel, Crepes und Süsspeisen, vegetarisch asiatisch, türkische und italienische Spezialitäten sowie verschiedensten Grillgerichten.

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P1230986_1P1230987_1Natürlich gab es einen Streetmarket der ansässigen Geschäfte.

P1230954_1P1230942_1P1230937_1P1230939P1230996_1Sogar eine Hanfkultur hat die Reindorfgasse zu bieten. Ob es da auch eine „Verkostung“ gegeben hat, war von den Herren im obigen Bild nicht zu erfahren.

Künstlerische Aktivitäten und Workshops wie eine Fotoausstellung

P1230931_1P1230949_1P1230951_1P1230948_1und ein Stadtmärchenpfad „Wie(n) verzaubert“ mit verschiedenen Märchenszenen in lang leerstehenden Geschäften und Schaufenstern von Projektinitiator Lars van Roosendaal bringen Leben in das Grätzel und zeigen jedenfalls Platz für neue und kreative Ideen.

P1230930_1P1230927_1P1230929_1P1230926_1P1230925_1AktivistInnen forderten die Besucher auf, mit den Flüchtlingen nett umzugehen, was der Großteil der Österreicher ohnehin tut,

P1230992_1P1230993_1während die Kinder vergnügt ihre Runden drehten.

P1230936_1Ein gelungenes Fest und für jeden Geschmack was dabei, meint der „Raunzer“

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Reindorf Gassenfest

Aufmerksam gemacht durch Beiträge in der „Wiener BZ“, hat sich der Raunzer in der Reindorfgasse im 15. Bezirk umgesehen. In einem Beitrag heißt es, rund um die traditionsreiche Einkaufsgasse haben sich in den letzten Jahren zahlreiche Künstler, Kulturvereine und kleine unkonventionelle Betriebe angesiedelt, sodass ein sehr lebendiges, kreatives Viertel entstanden ist. Der Raunzer hat anscheinend den falschen Tag/die falsche Zeit erwischt, um das Grätzl zu erforschen. Gestoßen ist er auf ein „Künstlerlokal“ am Sparkassenplatz, dass anscheinend schon bessere Zeiten erlebt hat.

P1230854P1230855_1 P1230858P1230862_1P1230861_1Das kommende Gassenfest trägt sicherlich dazu bei, das Grätzl wirklich zu beleben. Angenehm überrascht hat mich die Pizzeria „Mafiosi“. Man kann hier gemütlich, billig und gut essen.

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Der Raunzer in Wien

Liebe WienerInnen!

Seit dem Jahr 2009 betreibe ich in Bad St. Leonhard in Kärnten ein Blog über die Region rund um das Obere Lavanttal unter dem Namen „Leonhard News vom Raunzer„. Nun bin ich nach Wien übersiedelt und  habe seit gestern ein neues Blog installiert. Ich wohne im 15. Bezirk, im sogenannten Nibelungenviertel, in unmittelbarer Nähe zur Stadthalle und habe die Absicht, über das Geschehen hier zu berichten. Da ich ein „Newcomer“ in Wien bin, ist es natürlich schwierig zu den nötigen Informationen zu kommen, daher hoffe ich auf die Unterstützung von Politik und Vereinen, mich über ihre Aktivitäten zu informieren. Gerne will ich Veranstaltungen, auch privater Natur ankündigen und darüber berichten.

Gestern abend hatte ich schon die erste Gelegenheit einer Veranstaltung beizuwohnen:

Auf Einladung des Vereins „Juvivo“ mit Einrichtungsleiter Dr.Safah Algader, ein Verein der sich  sich mit viel Erfolg um die Integration unserer Jugend mit Migrationshintergrund kümmert, gastierte das „volxkino“ der St. Balbach Art Produktion im Reithofferpark . Das „volxkino“ ist mit 26 Jahren das erste und älteste Open Air Kino und das einzige Open Air-Wanderkino Wiens.

Gezeigt wurde der Film „Monsieur Claude und seine Töchter“, ein französischer Film, der mit viel Charme und Humor die bestehenden Vorurteile gegenüber fremde Kulturen aufzeigt und schließlich abbaut.

Um 20 Uhr war der Film angesetzt, aber bereits um 19.30 war es schon schwer Sitzplätze zu bekommen.

P1230825P1230830Andreas Kous von St. Balbach und der ebenfalls anwesende Bezirksvorsteher Gerhard Zatlokal sprachen einführende Worte zum Film und gaben der Hoffnung Ausdruck, dass der Film beiträgt, angesichts der neuen Flüchtlingswelle mehr Verständnis für die Nöte der Asylanten aufzubringen.

P1230848Im Bild unten Mitarbeiter des Filmteams St. Balbach Art Production und des Vereins Juvivo, ganz rechts dessen Einrichtungsleiter Herr Dr. Safah Algader.

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Hier weitere Impressionen dieser gelungenen Veranstaltung.