Am 19. 1. 1994 schreiben die die drei wichtigsten Verteter der Kelag, ÖDK und Stadtwerke Klagenfurt:
„Als Ersatz für herkömmlich fossile Energieträger seien erneuerbare Energiequellen wie beispielsweise die Photovoltaik nicht praktikabel. Auch betriebswirtschaftlich rechne sich der Einsatz erneuerbarer Energie quellen nicht“.
Logisch für die Herren der Zentralen Energieversorger: Betriebswirtschaftlich einfacher sind Energiepreiserhöhungen, ohne an Klimawandel und die Zukunft unserer Kinder zu denken.
Eine weitere gescheite Feststellung: „Allein für den Einsatz eines 1200 Watt starken Haarföns sei eine Photovoltaikfläche von zwölf Quadratmetern erforderlich“
Noch nie was von Stromspeicher wie Akkus gehört?
Nein , die fortschrittlich denkenden Energieversorger denken da schon eher an die Wiederinbetriebnahme veralteter und ach so wirtschaftlich arbeitenden Kohlekraftwerke. Kohle haben wir ja genug ha ha ha……