Die dunkle Seite der „Stadt der Engel“ wird in der heutigen Ausgabe der „Kronenzeitung“ beleuchtet. Gemeint ist das Obdachlosenproblem in Los Angeles, wo sich auf der Straße die Habseligkeiten von Obdachlosen stapeln, die in den umliegenden Parkanlagen nächtigen.

Dieses Bild unten hat der Raunzer heute in der Hütteldorferstraße in der Nähe der Stadthalle, wo die großen Events stattfinden, aufgenommen. Ein Koffer, angekettet an einem Beleuchtungsmast, vermutlich ebenfalls von einem Obdachlosen tagsüber hier deponiert.


Mehr davon gibts in der Umgebung vom Westbahnhof, aber unser Bundeskanzler glaubt, das vordringlichste Thema sei ein eigener Sicherheitsminister und einige tausend Polizisten zusätzlich. (Wozu – vielleicht um die Politiker selbst oder Festspielgäste und Nobelballbesucher vor bösen Demonstranten zu schützen?)


Wozu haben wir eigentlich einen Innenminister? Ach so – das ist ja ein Schwarzer!
Ich als kleiner Rentner fühle mich jedenfalls nicht bedroht. Angst machen mir nur die linkslinken „Gutmenschen.“












































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Viele Aktivitäten und Information der hier ansässigen Unternehmen und Vereine gab es hier zu bestaunen und entsprechend viele Gäste konnte Frau Biedermann, stellvertretend für Bezirksvorsteher Zatlokal begrüßen.


Am „Sinnesparcours“ konnte man all seine Sinne testen








































Papier ist geduldig, was aber am Ende herauskommt, sind solche Wahrheiten. Eine Betonwüste mit zwei Rinnsalen. Holzgestelle mit angedeuteten Sitzgelegenheiten, teilweise mit schöner Aussicht auf die Mistkübel bieten sich zum Verweilen an. Eine Tragödie, wenn man bedenkt was man um 2,5 Millionen Euro sonst alles hätte machen können.






























