Die Wiener Symphoniker im Museumsquartier

Zum Auftakt des „Summer of Movement“ spielten gestern am 14.Juni 2017 die Wiener Symphoniker life im Museumsquartier bei freiem Eintritt.

Entsprechend viele Gäste konnte Museumsdirektor Christian Strasser auch im Haupthof des MQ begrüßen.

In seiner Rede betonte Strasser die Bedeutung des MQ als Kulturareal und Kulturvermittler. Neben Literatur, Film und Pop will das MQ auch verstärkt der klassischen Musik ein Podium bieten, daher ist der Auftritt der Symphoniker mit dem repräsentativen Eröffnungskonzert die größte Ehre.

Auch Johannes Neubert, Intendant der Wiener Syphoniker betonte die Bedeutung des MQ als Kulturkomplex , der auch als öffentlicher Raum so gut funktioniert. Für die Symphoniker ist es wichtig, immer wieder einmal die etablierten Konzertsäle zu verlassen, zu den Menschen in den öffentlichen Raum zu kommen und neue Locations erschließen zu helfen.

Gemäß dem Motto stand auch bei  diesem Konzert Tanz und Bewegung im Zentrum.  Das Programm war voller Higlights:

Die Overtüre von Mozarts „Figaro“

Ausschnitte aus „Carmen“ und „Cavalleria rusticana“,

Mitreißendes von Offenbach, Brahms und Dvorak

und natürlich auch Wienerisches.

Alles dirigiert vom 27-jährigen Briten Ben Gernon, der 2013 den „Young Conductors Award“ der Salzburger Festspiele gewonnen  und nun sein Symphoniker – Debüt gegeben hat.

Das Schöne im MQ so Direktor Christian Strasser: „Bei unseren Konzerten gibt es ein Publikum, das extra dafür herkommt und eines, das zufällig da ist und sich einfach hineinfallen lässt. Wenn es jemand vielleicht nicht gefällt, gibt es keinen Protest, sondern der Betreffende bewegt sich einfach ein Stück weiter weg. Diese angenehme Aufgeschlossenheit, die man hier spürt, bereitet mir immer große Freude“

Der Raunzer kann seinen Worten nur beipflichten, wenn man die folgenden Bilder betrachtet.

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