Es tut sich was im Nibelungenviertel und vor dem Parlament
Am Samstag, dem 13. Februar trafen sich die Gäste im Cafe Kriemhild unter Aufsicht der gestrengen Klosterfrau Gina zum Karaoke.
Am darauf folgendem Sonntag versammelten sich etwa 150 Teilnehmer zu einer Demo gegen Gewalt an Frauen vor dem Parlament. Zu einer Geld-Sammelaktion wurde die Demo von AktionistInnen der „Neuen Linkswende“, eine ultralinke Gruppe, welche die FPÖ aus dem Parlament vertreiben und den „blauen Müll“ in braunen Säcken entsorgen will. Soviel zu dieser „demokratischen Gruppe“ die 30 % der österreichischen Wählerschaft als Müll bezeichnet.
Andere bieten leckere Speisen aus den Müllsäcken an.Die Plattform für eine menschliche Asylpolitik wiederum heißen alle Flüchtlinge willkommen, egal ob sie von Krieg, politischer Verfolgung, wirtschaftlicher Zerstörung oder aus anderen Gründen zur Flucht gezwungen werden. Weiters werden Qualitätsstandards bei Unterkünften, sowie eine rasche Öffnung des Arbeitsmarktes für Flüchtlinge gefordert.
Ein buntes Häuflein von Anarchisten, Weltverbesserern und alternden Hippies hat sich hier vor dem Parlament versammelt in der Hoffnung, dass Tausende ihren Aufrufen folgen und für ihr Engagement Spenden erhalten.
Blind für die Sorgen der eigenen Bevölkerung?
nicht auf den 85. geburtstag von alfred kolleritsch vergessen.kuiduarädaktör che.
und schon gar nicht auf den 90. geburtstag von friedrich cerha !