Sommer, Herbst und Winter habe ich als „Zuagraster“ im 15. Wiener Gemeindebezirk schon erlebt, heuer erstmals auch den Frühling. Diesmal habe ich mich auch ein wenig in den Innenhöfen und auf der Schmelz umgesehen und war überrascht, wie schön das Frühlingserwachen auch in der Stadt sein kann.
Im Innenhof eines Gemeindebaues
Ein Seitenblick in die Gablenzer- Straße
In der Markgraf Rüdigerstraße und am Krimhildplatz
Frühlingserwachen auch auf dem Balkon vom Raunzer
Die Christkönigskirche einmal von einer anderen Seite
Die Stadthalle eingebettet zwischen Vogelweidpark und Märzpark
Nun sind wir schon ganz nahe bei der „Lugner City“ und auch die Wahlplakate erinnern an den nächsten Sonntag.
Hundsdorfer ist mit Sicherheit für Österreich
Bei der Karriere, vom Bürolehrling in der Gemeinde über die sozialistische Gewerkschaft zum Sozialminister, ohne sich je um einen Job in seinem erlernten „Beruf“ bewerben zu müssen, wäre ich auch „mit Sicherheit für Österreich“.
Der Lugner, ebenfalls Präsidentschaftskandidat, hat es zwar ohne Gewerkschaft und Politik auch zu was gebracht, in die Hofburg wird`s aber wohl keiner von beiden schaffen.
„WIR“ bleiben jedenfalls Naturliebhaber und erfreuen uns am Frühling
lieber schäfrädaktör, beste frühlingsgrüsse aus dem café hawelka/wien (in znaim existiert ein café havelka einer marionettenspielenden malerin, die unter der ostfaschistischen gesellschaftsordnung wegen kritischer puppenspielprogramme hinter gitter geworfen wurde…….). viele blüten freuen das auge, das mit nase zusammen kitzelt, juckt, brennt und tränt. die pollen sehen ja furchterregend unter dem mikroskop aus. für kunst am bau/im öffentlichen raum, leider auch im 15.bezirk sehr vernachlässigt, gäbe es mit sicherheit noch genug nachzuholen. jeden 2.mittwoch im monat ist im cafe rüdigerhof ab 19uhr comiczeichnerInnentreff……. bis bald, kuituarädaktör che.