Gedanken zu Lugner und dem Opernball

Heuer feiert der Wiener Opernball, angeblich einer der weltweit elegantesten Bälle, sein 60-jähriges Jubiläum. Neben Politikern,  Wirtschaftsbossen, Künstlern und Sportlern beehrt  seit ca. 20 Jahren auch Richard Lugner samt Anhang den „Ball der Bälle“  mit seiner Anwesenheit.

Demonstranten finden sich keine mehr ein, weil der Ball ohnehin nur mehr von Besuchern wie Lugner und dem neuen „Nadelstreifproletariat“aus Politik und  neoliberaler Wirtschaft bevölkert wird. Angriffsziel der neuen Linken ist  seither der Akademikerball, der zu einem Sammelbecken ehemaliger deutschnationaler Burschenschaftler verkommen ist.

Der Raunzer ist gestern in der „Lugner City“ zufällig Zeuge des peinlichen Auftrittes der halbseidenen Society rund um Lugner bei der Wahl seiner „Opernballprinzessin“ geworden.

 

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Selbst die anwesende Kundschaft der Lugner City hat den Auftritt in der untersten Etage (Bühne) nur lächerlich und peinlich gefunden.

Ein Gedanke zu „Gedanken zu Lugner und dem Opernball

  1. Lieber Raunzer!
    Ich verstehe Deine Aufregung nicht! Der Lugner ist eben ein geltungsbedürftiger Mensch und gibt dafür viel Kohle aus. Weitaus bedenklicher finde ich hier das allgemeine gutheißen der „neuen Linken“, wie die sie schön genannt hast, bei denen ein kleiner Teil nur auf Randale aus ist und die von parteinahen Organisationen sogar unterstützt werden. Schau Dir kommende Freitag Nacht die Geschehnisse in Wien an und bitte mach auch Fotos dabei – nicht nur vom Heldenplatz. Wien ist ein Schlachtfeld auf Kosten der Bürger… LG

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